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   BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98   

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BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98 (https://dejure.org/1999,2766)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1999 - VII R 38/98 (https://dejure.org/1999,2766)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1999 - VII R 38/98 (https://dejure.org/1999,2766)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Schweinefleischabschnitte - Abfertigung zum freien Verkehr - Tarifierung

  • Judicialis

    ZG § 17 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2; ; ZG § 17; ; ZG § 16 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 116 Abs. 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 2; ; AO 1977 § 370

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    VO (EWG) Nr 1697/79 Art 2, VO (EWG) Nr 1697/79 Art 3, ZG § 17 Abs 1 S 2, AO 1977 § 169 Abs 2, AO 1977 § 370
    Einreihung; Festsetzungsverjährung; Nacherhebung; Tarifierung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 03.11.1998 - VII R 81/97

    Zolltarifsache; Beschaffenheitsvermutung

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Eine derartige Würdigung setzt allerdings voraus, dass dem FG überhaupt Tatsachen zur Verfügung stehen, die Aufschluss über die Beschaffenheit der angemeldeten Ware geben (vgl. Senatsurteil vom 3. November 1998 VII R 81/97, BFH/NV 1999, 637).

    Ob diese Tatsachen geeignet sind, die Beschaffenheitsvermutungen nach § 17 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 ZG zu widerlegen, ist eine Würdigung tatsächlicher Art, die das FG vorzunehmen hat und an deren Ergebnis der Senat nach § 118 Abs. 2 FGO grundsätzlich gebunden ist (vgl. BFH/NV 1999, 637).

  • BFH, 26.02.1991 - VII R 41/89

    Zulassungsfreie Revision (§ 116 Abs. 2 FGO) nur bei Abhängigkeit des FG-Urteils

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Die zolltarifrechtliche Frage muss jedoch eine Rolle spielen; das Urteil muss auf der Entscheidung zu der zolltarifrechtlichen Frage beruhen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1991 VII R 41/89, BFHE 164, 5, BStBl II 1991, 526, und vom 30. Juni 1994 V R 138/93, BFH/NV 1995, 424, jeweils m.w.N.).

    Auf ihr beruhen kann es nur, wenn diese Entscheidung, soll das Urteil Bestand haben, nicht fortgedacht werden kann (BFHE 164, 5, BStBl II 1991, 526).

  • BFH, 24.06.1993 - VII R 95/92

    Zollrechtliche Bestimmung von Warengruppen

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Die Vorschrift wirkt zwar nicht zurück (vgl. u.a. EuGH-Urteile vom 28. März 1979 Rs. 158/78, EuGHE 1979, 1103, und vom 4. Juli 1990 Rs. C-354/88 u.a., EuGHE 1990, I-2753; Senatsurteil vom 24. Juni 1993 VII R 95/92, BFH/NV 1994, 136), kann aber gleichwohl bei der Auslegung berücksichtigt werden, da sie bei --soweit hier erheblich-- unveränderter Tariflage etwa noch bestehende Einreihungszweifel klärt.
  • EuGH, 28.03.1979 - 158/78

    Biegi / Hauptzollamt Bochum

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Die Vorschrift wirkt zwar nicht zurück (vgl. u.a. EuGH-Urteile vom 28. März 1979 Rs. 158/78, EuGHE 1979, 1103, und vom 4. Juli 1990 Rs. C-354/88 u.a., EuGHE 1990, I-2753; Senatsurteil vom 24. Juni 1993 VII R 95/92, BFH/NV 1994, 136), kann aber gleichwohl bei der Auslegung berücksichtigt werden, da sie bei --soweit hier erheblich-- unveränderter Tariflage etwa noch bestehende Einreihungszweifel klärt.
  • EuGH, 04.07.1990 - 354/88

    Roermond u.a. / Produktschap voor Vee en Vlees

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Die Vorschrift wirkt zwar nicht zurück (vgl. u.a. EuGH-Urteile vom 28. März 1979 Rs. 158/78, EuGHE 1979, 1103, und vom 4. Juli 1990 Rs. C-354/88 u.a., EuGHE 1990, I-2753; Senatsurteil vom 24. Juni 1993 VII R 95/92, BFH/NV 1994, 136), kann aber gleichwohl bei der Auslegung berücksichtigt werden, da sie bei --soweit hier erheblich-- unveränderter Tariflage etwa noch bestehende Einreihungszweifel klärt.
  • BFH, 30.08.1988 - VII R 178/85

    Tarifierung von entgräteten Fischfilets

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Ein Fall, wie ihn der Senat in seinem Urteil vom 30. August 1988 VII R 178/85 (BFH/NV 1989, 333) entschieden hat --keine Heranziehung späterer gegensätzlicher Erläuterungen--, ist nicht gegeben.
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Der Senat ist in Anwendung der Grundsätze des EuGH-Urteils vom 6. Oktober 1982 Rs. 283/81 (EuGHE 1982, 3415 --C.I.L.F.I.T.--) nicht nach Art. 234 Abs. 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F. des Vertrages von Amsterdam vom 2. Oktober 1997 (ABlEG Nr. C 340/1; ABlEG 1999 Nr. L 114/56) zur Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH verpflichtet.
  • EuGH, 10.07.1986 - 222/85

    Hauptzollamt Osnabrück / Kleiderwerke Hela Lampe

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    In der dazu ergangenen Vorabentscheidung (EuGH-Urteil vom 10. Juli 1986 Rs. 222/85, EuGHE 1986, 2449) hat der EuGH diese Auffassung im Ergebnis dadurch bestätigt, dass er für seine Tarifierung die Verkehrsauffassung außer Betracht gelassen hat.
  • EuGH, 19.05.1994 - C-11/93

    Siemens Nixdorf / Hauptzollamt Augsburg

    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Nach ständiger Rechtsprechung des EuGH wie auch des erkennenden Senats ist das entscheidende Kritierium für die zollrechtliche Tarifierung von Waren allgemein in deren objektiven Merkmalen und Eigenschaften zu suchen, wie sie im Wortlaut der Positionen und Unterpositionen und in den Anmerkungen zu den Abschnitten oder Kapiteln des GZT festgelegt sind (vgl. u.a. EuGH-Urteil vom 19. Mai 1994 Rs. C-11/93, EuGHE 1994, I-1945 Rz. 11, 12).
  • BFH, 12.06.1986 - VII R 95/83
    Auszug aus BFH, 14.12.1999 - VII R 38/98
    Denn auf die Verkehrsanschauung kommt es für die Tarifierung nur an, soweit sich --was hier nicht vorliegt-- ihre Maßgeblichkeit wenigstens mittelbar aus den Zolltarifvorschriften ergibt (vgl. Entscheidungen des Senats vom 24. April 1985 VII R 24/81, BFHE 143, 481; vom 12. Juni 1986 VII R 95/83, BFHE 147, 85, und vom 2. September 1986 VII K 13/85, BFHE 147, 565).
  • BFH, 30.06.1994 - V R 138/93

    Voraussetzungen für die Gewährung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes

  • BFH, 24.04.1985 - VII R 24/81
  • BFH, 24.11.1987 - VII R 79/84

    Erhebung von Zoll aufgrund der Vermutung einer zollpflichtigen Eigenschaft -

  • BFH, 09.12.1986 - VII R 170/82
  • BFH, 22.03.1977 - VII R 39/74

    Zolltarifsache - Vorliegen der Sache - Urteil des Finanzgerichts - Entscheidung

  • EuGH, 14.01.1982 - 64/81

    Corman / Hauptzollamt Gronau

  • EuGH, 09.12.1997 - C-143/96

    Knubben Spedition

  • BFH, 17.12.1998 - VII B 239/97

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verletzung des rechtlichen Gehörs;

  • BFH, 16.07.1992 - VII R 13/91

    Voraussetzungen des Vorliegens eines Urteils in einer Zolltarifsache

  • BFH, 26.03.1996 - VII R 19/96

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines ohne Zulassung revisibles Urteil in einer

  • BFH, 02.09.1986 - VII K 13/85
  • BFH, 18.12.2001 - VII R 78/00

    Tarifierung; Spielzeug

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats ist bei der Auslegung des GZT die Verkehrsanschauung nur dann maßgebend, wenn sich Entsprechendes aus den Vorschriften der KN selbst ergibt (vgl. Senatsurteile vom 2. September 1986 VII K 13/85, BFHE 147, 565, vom 30. August 1988 VII R 178/85, BFH/NV 1989, 333, und vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98 BFH/NV 2000, 763).
  • BFH, 06.06.2000 - VII R 72/99

    Zollrecht; Einreihung einer Ware als Kultur von Mikroorganismen

    Denn nach den insoweit ausreichenden Feststellungen des FG (vgl. Senatsurteile vom 3. November 1998 VII R 81/97, BFH/NV 1999, 637, und vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, zur Veröffentlichung in BFH/NV bestimmt), die den Senat binden (§ 118 Abs. 2 FGO), haben alle hier in Rede stehenden Waren im Wesentlichen immer die gleiche Beschaffenheit gehabt.
  • BFH, 09.10.2001 - VII R 47/00

    Feststellung der Beschaffenheit einer Ware; Ermittlung des Stärkegehalts einer

    Ohne Beachtung dieser Voraussetzung würde es sich bei jeder Sache, in der es lediglich bei einem von mehreren tragenden Gründen um die Einreihung einer Ware in den Zolltarif geht, um eine Streitsache i.S. des § 116 Abs. 2 FGO a.F. handeln, auch wenn das Urteil letztlich nicht auf der zolltariflichen Einreihung beruht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Dezember 1998 VII B 239/97, BFH/NV 1999, 1093; vom 9. Oktober 2000 VII R 34/00, BFH/NV 2001, 462, sowie Senatsurteil vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, BFH/NV 2000, 763).

    Eine derartige grundsätzliche Bedeutung ist folglich nicht mehr gegeben, wenn ein das finanzgerichtliche Urteil tragender Grund ausschließlich die tatsächliche Beschaffenheit der Ware zum Gegenstand hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Juli 1992 VII R 13/91, BFH/NV 1993, 284, und in BFH/NV 2001, 462, sowie Senatsurteil in BFH/NV 2000, 763), was im Streitfall allerdings nicht zutrifft.

  • BFH, 22.10.2002 - VII B 178/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Tarifierung

    Hierzu enthält Art. 71 ZK keine Regelungen, weil es dabei um die Anwendung der Vorschriften über das Zollverfahren auf die festgestellte Beschaffenheitsgrundlage geht (vgl. Senatsurteil vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, BFH/NV 2000, 763, 765).
  • BFH, 24.01.2006 - VII R 40/04

    Einfuhrabgaben: Umfang der Warenbeschau

    a) Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, dass die Entscheidung, ob und in welchem Umfang die Beschaffenheit des Zollguts ermittelt wird, im pflichtgemäßen Ermessen der Zollbehörde liegt und dass es regelmäßig einer pflichtgemäßen Ermessensausübung entspricht, wenn sich die Zollbehörde in Fällen, in denen die Ware als einheitlich beschaffen angemeldet wird, auf die Beschau von Stichproben beschränkt; die gesetzliche Fiktion, dass der nicht geprüfte Teil der Ware dem geprüften Teil entspricht, setzt in diesen Fällen grundsätzlich nicht voraus, dass es sich bei den entnommenen und geprüften Proben um Durchschnittsproben der angemeldeten Waren handelt (Senatsurteile vom 21. März 1972 VII R 54/69, BFHE 105, 536; vom 12. Februar 1974 VII R 11/71, BFHE 112, 93; vom 13. Februar 1979 VII R 84/75, BFHE 127, 450; vom 12. Juni 1979 VII R 32/74, BFHE 128, 284; vom 24. Juli 1979 VII R 4/78, BFHE 128, 434; vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, BFH/NV 2000, 763; ebenso Lichtenberg in Dorsch, Zollrecht, Art. 70 ZK Rz. 2; Schwarz in Schwarz/Wockenfoth, Zollrecht, 3. Aufl., Art. 70 ZK Rz. 7; Witte/Henke, Zollkodex, 3. Aufl., Art. 70 Rz. 2).
  • BFH, 19.09.2007 - 10 B 158/07

    Nacherhebung eines bestimmten Geldbetrags durch ein Zollamt wegen der Einfuhr von

    Denn es lassen sich in hinreichendem Maße Tatsachen über die Beschaffenheit der eingeführten Ware feststellen dergestalt, dass jede Möglichkeit des gesetzlichen Schlusses wegfällt (vgl. BFH-Urteil vom 14.12.1999 VII R 38/98, BFH/NV 2000, 763; Witte, Zollkodex, 4. Aufl. 2006, Art. 71 Rn. 9).

    Bereits die von der Klägerin selbst vorgetragenen Einzelheiten zur Beschaffenheit der Ware sind als Tatsachen ausreichend, um die Beschaffenheitsvermutung zu widerlegen (vgl. das o.a. BFH-Urteil vom 14.12.1999, a.a.O. unter II 2 a der Gründe):.

  • FG Sachsen, 19.09.2007 - 7 K 2988/03

    Nacherhebung von Abschöpfungen für die Einfuhr von Invertzucker: Berichtigung der

    Denn es lassen sich in hinreichendem Maße Tatsachen über die Beschaffenheit der eingeführten Ware feststellen dergestalt, dass jede Möglichkeit des gesetzlichen Schlusses wegfällt (vgl. BFH-Urteil vom 14.12.1999 VII R 38/98 , BFH/NV 2000, 763; Witte, Zollkodex, 4. Aufl. 2006, Art. 71 Rn. 9).

    Bereits die von der Klägerin selbst vorgetragenen Einzelheiten zur Beschaffenheit der Ware sind als Tatsachen ausreichend, um die Beschaffenheitsvermutung zu widerlegen (vgl. das o.a. BFH-Urteil vom 14.12.1999, a.a.O. unter II 2a der Gründe):.

  • BFH, 06.07.2000 - VII R 72/99

    Beschaffenheit einer Ware - Zolltarifierung - Zolltarifsache - Kulturen von

    Denn nach den insoweit ausreichenden Feststellungen des FG (vgl. Senatsurteile vom 3. November 1998 VII R 81/97, BFH/NV 1999, 637, und vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, zur Veröffentlichung in BFH/NV bestimmt), die den Senat binden (§ 118 Abs. 2 FGO), haben alle hier in Rede stehenden Waren im Wesentlichen immer die gleiche Beschaffenheit gehabt.
  • BFH, 24.01.2006 - VII R 5/05

    Einfuhrabgaben; Stichprobe

    a) Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, dass die Entscheidung, ob und in welchem Umfang die Beschaffenheit des Zollguts ermittelt wird, im pflichtgemäßen Ermessen der Zollbehörde liegt und dass es regelmäßig einer pflichtgemäßen Ermessensausübung entspricht, wenn sich die Zollbehörde in Fällen, in denen die Ware als einheitlich beschaffen angemeldet wird, auf die Beschau von Stichproben beschränkt; die gesetzliche Fiktion, dass der nicht geprüfte Teil der Ware dem geprüften Teil entspricht, setzt in diesen Fällen grundsätzlich nicht voraus, dass es sich bei den entnommenen und geprüften Proben um Durchschnittsproben der angemeldeten Waren handelt (Senatsurteile vom 21. März 1972 VII R 54/69, BFHE 105, 536; vom 12. Februar 1974 VII R 11/71, BFHE 112, 93; vom 13. Februar 1979 VII R 84/75, BFHE 127, 450; vom 12. Juni 1979 VII R 32/74, BFHE 128, 284; vom 24. Juli 1979 VII R 4/78, BFHE 128, 434; vom 14. Dezember 1999 VII R 38/98, BFH/NV 2000, 763; ebenso Lichtenberg in Dorsch, Zollrecht, Art. 70 ZK Rz. 2; Schwarz in Schwarz/Wockenfoth, Zollrecht, 3. Aufl., Art. 70 ZK Rz. 7; Witte/Henke, Zollkodex, 3. Aufl., Art. 70 Rz. 2).
  • FG Sachsen, 31.05.2011 - 2 K 243/10

    Wiederholung der mündlichen Steuerberaterprüfung wegen Anwesenheit eines

    Denn auch soweit § 15 Abs. 1 DVStB auf "durchschnittliche Anforderungen" abstellt, sind damit nicht etwa die von dem Durchschnitt der Prüfer gestellten Anforderungen zum Maßstab erklärt, sondern Anforderungen bezeichnet, die nach dem Urteil des einzelnen Prüfers an einen durchschnittlich qualifizierten angehenden Steuerberater gestellt werden können und im Interesse der Belange der Steuerrechtspflege gestellt werden müssen (Urteil des Bundesfinanzhofes vom 21. Mai 1999 - VII R 38/98, a.a.O.).
  • FG Hamburg, 29.05.2002 - IV 134/98

    Rückforderung der Ausfuhrerstattung

  • FG Düsseldorf, 29.09.2000 - 4 K 3130/99

    Einfuhrumsatzsteuer; Ermäßigter Steuersatz; Tarifierung; Gemälde; Gewerbliches

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